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Weltweit
einzigartig ist die Wuppertaler Schwebebahn.
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10.1.2013
Wuppertal ist eine angenehme Stadt mit fast schon morbidem
Charme. Häuserschluchten voll von beeinruckenden Gründerzeithäusern
verlaufen links und rechts der Wupper bergauf und wieder
talabwärts über die Hügel und ständig
schweben bunte Wagen der imponierenden Schwebebahn über
mir hinweg, wo ich auf den Bus SB69 warte. Aber die in die
Jahre gekommenen Anlagen der Bahn rosten beängstigend
vor sich hin. Auch der Wuppertal HBF wirkt marode und scheint
aus allen Nähten zu platzen. Es gibt ja nur 5 Gleise
- viel zuwenig für die vielen an so einem Wochentag
hier zahlreichen Reisenden und die vielen Shops und Geschäfte
im fast orientalisch quirligen Bahnhofsgebäude.
Und
rings um die Stadt sind sanfte Hügelketten - schnell
ist man aus dem Grosstadtgewimmel im (Wupper-)Tal wieder
draussen in der Natur.
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Am
Düsseldorf HBF dämmert es.
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Der
Wuppertaler HBF wirkt wie ein Dritte-Welt-Bahnhof.
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Schwebebahn
HBF
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Die
Bahnen schweben von W-Oberbarmen bis W-Vohwinkel..
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..und
von W-Vohwinkel nach W-Oberbarmen.
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Nicht
nur die Geländer an der Wupper rosten.
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Ob
das wirklich noch alles sicher ist?
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Vieles
in der Stadt erinnert an den Elefanten aus dem Zoo, der
einst aus der Schwebebahn in die Wupper fiel.
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Wochenmarkt
vor dem Van-der-Heydt-Museum
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Rubens-Ausstellung
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In
Wülfrath-Oberdüssel; die Hochhäuser sind
in Wuppertal
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Unzählige
dieser schönen Gründerzeithäuser gibt es
in Wuppertal.
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Die
Ruine der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf
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