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Pinge
bei Halde Heinrich
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16.7.2014 Schächte Drucht und Heinrich
Auf dem Gelände der Gerustbaufirma vormalig Thyssen
Hünnebeck und einstmals Zeche Friedrichsglück
sehe ich (vermutlich) das einzige noch verbliebene Zechengebäude,
eine Schlosserei.
Am Winkelshäuschen vorbei fahre ich in den Wald. Beim
Fachwerkhaus war also ein Kalkofen und Schacht Drucht ist
unweit des Kalksteinbruchs. Da sind nur Pingen, keine Halde,
der Schacht war offenbar bedeutungslos.
Umso markanter und deutlich als solche zu erkennen ist die
Halde Heinrich ca. 150 Meter dahinter und die Pingen. Die
eine kannte ich nicht, die ist sicher 4 Meter tief.
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letztes
Zechengebäude der Zeche Friedrichsglück
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Absperrung
mit Stacheldraht vor Schächten Drucht und Heinrich
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Schacht
Drucht
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Halde
Heinrich
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Halde
Heinrich
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morscher
Hochsitz auf der Halde Heinrich
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ca.
4 Meter tiefe Pinge bei Schacht Heinrich
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Dieser
Zaun am Wegrand liegt auch in einer Pinge.
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29.6.2014
Schacht und Halde Auguste Katharine
Dass
die Erhebung eine Halde (Auguste Katharine) ist, scheint
mir klar. Und auch die abgesackten Stellen sehen doch deutlich
wie Pingen aus. Diesmal fahre ich den Weg geradeaus weiter;
ein umgestürzter Baum am Weg lässt sich umgehen,
am Stockweg komme ich aus und fahre durch die Rehaeinrichtung
zurück.
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Blick
von der Halde Auguste Katharine
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Halde
Auguste Katharine mit Fingerhut
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Hier
sieht man doch deutlich die Pinge.?
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Vergleichsweise
wenig Sturmschäden in diesem Wald - meist sind das
junge Bäume hier.
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Mauerreste
bei "Maria in der Drucht" - wohl eher von dem
Lager Lintorf 2 als von der Zeche
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26.6.2014
Diesmal
fahre ich den 2ten Waldweg rechts ab vom Weg "In der
Drucht". Eine Infotafel zum Naturschutzgebiet begrüßt
mich in Mülheim an der Ruhr. Den ersten Weg fahre ich
wieder nach links, parallel zu "In der Drucht"
und dem Waldweg, wo das Bergwerk Diepenbrock ist.
Links
sehe ich eine Halde - davor ist eine Vertiefung, nicht ganz
so deutlich wie bei Schacht Drucht, aber auch das ist vermutlich
eine "Pinge". Eine Pinge des Schachtes "Auguste
Catharina", der auch in Karten von zum Thema fachsimpelnden
Foristen genau hier eingezeichnet ist. Vor diesem Waldstück
sind 2 völlig morsche Holzpfähle mit verrosteten
Stacheldrahtresten. Alles passt ja - eine Halde mit "Altlasten"
sperrt man so eben ab - vor vielen Jahrzehnten hat man das
so gemacht. Mir ist nicht ganz klar, ob dieses Gebiet Mülheim
ist oder wieder Duisburg.
Andere
Spuren des Schachtes finde ich hier nicht, nur nachher in
Lintorf die vom Bleibergweg abgehende ganz kurze "
Katharinenstraße", die nach dem Schacht benannt
ist.
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Das
Schild mit Infotafel markiert die Stadtgrenze zu Mülheim.
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Parallelweg
zu "In der Drucht"
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Das
ist eine Halde
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Hier
ist das etwas deutlicher.
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Verrostete
und morsche Reste der Absperrung
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Das
Loch vor der Halde könnte eine Pinge sein.
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ein
weiterer Rest der einstigen Absperrung - mit Stacheldraht
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Auf
dem Rückweg blitze ich ins Logierhaus von Bergwerk
Diepenbrock.
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Dieser
Rundbogen ist noch schön erhalten.
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Die
Katharinenstraße in Lintorf ist nach dem Schacht benannt.
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Sie
endet da, wo der Broekmanschacht war.
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