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Zeche Pauline in Essen-Werden
Das ist keine Lava

 

22.2.2015

In spektakulärer Landschaft im Essener Süden ist die stilvolle, aus Gebäuden und Mauern aus Bruchsteinen (Ruhrsandstein) bestehende Zeche Pauline. Bekannt von Pauline sind Fotos vom Stollenmundloch der Zeche, aus der rötliches eisenhaltiges Wasser fliesst. Schon unten am Beginn der Straße "Pauline" kommt links am Weg dieser Bergbach aus dem roten Wasser entgegen und wenn man bergauf dem Wasserlauf folgt, erreicht man die Quelle, das Stollenmundloch der Zeche Pauline.

Die Zeche Pauline

Die Zeche Pauline wurde durch Anschluss weiterer kleinerer Zechen immer größer und bedeutender. Es gab neben dem Stollen mehrere Schächte. Eine Schachtabdeckung vermute ich bei diesem runden vermoosten "Gullideckel" direkt unterhalb des ehemaligen Verwaltungsgebäudes. Auch andere Zechengebäude sind erhalten wie die Markenkontrolle und weitere urige aus diesem Bruchstein gebaute Häuser. Auch eine massive Zechenmauer und ein Zechenturm sind gut erhalten.

Zeche Braut Nebenbank

Ich gehe noch ein Stück in einen Waldweg hinein, bis dieser den Kutschenweg trifft. Hier soll die Zeche Braut Nebenbank gewesen sein, aber da ist nur Wald und urtümlich wirkende Landschaft. Oberhalb zieht sich schon das niederbergische Hügelland entlang. Es ist von hier nicht weit bis Velbert und Heiligenhaus.

 

morgens an der Ruhr in Werden
An der Laupendahler Landstraße
Die ehemalige Zeche Preutenborbeckssiepen
voyeuristischer Blick in den Garten
Auf der Straße Pauline fliesst schon das rote Wasser bergab.
Markenkontrolle der Zeche Pauline
Zechenmauer, Zechengebäude
Hier kommt das rote Wasser her.
Stollenmundloch
Pauline tonnlägig
weitere Zechengebäude
Zechenturm, Zechenmauer
alles aus Ruhrsandstein
die ehemalige Verwaltung der Zeche
vor der Verwaltung
Ich vermute, das ist eine Schachtabdeckung
Zechenturm und Verwaltung
Hier irgendwo war Zeche Braut Nebenbank
nochmal die Markenkontrolle
Zechenhaus am Pastoratsberg