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abenteuerlicher Kampf der Natur gegen das schoene Bauwerk
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15.
Zu Fuss vom Hespertal in Velbert zu Gut Oberhesper in Essen + ueber die Haspelstrecke zum Langenhorster Wald in Velbert
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4.November 2017, Velbert-Hefel, Essen-Heidhausen, Velbert-Langenhorst
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Diesmal mache quasi ich die Fuehrung im Hespertal erst zur rueckwaertigen Stuetzwand der Bleiwaesche und dann zur Schachtabdeckung von Schacht 3 der Grube VER.GLUECKAUF
und zum Stollenmundloch der Grube EDUARD III und zum Tunnelportal
der Hespertalbahn in Hefel. Tatsaechlich ist der Tunnel viel zu niedrig, um da hineinzugehen, ihn zu "befahren". Man koennte hoechstens hineinkriechen. Cousin Peter will mir auch nicht ganz glauben, dass hier
von Dampfloks gezogene Zuege der Hespertalbahn durchfuhren. Aber erstens war das damals hier eventuell tiefer und ausserdem sind Schmalspurbahnen doch nicht hoch.
Das kann schon gut passen. Herr Luetsch sagt: Seit dem 10.11.1879 wurde die Strecke zwischen den Steinbrüchen im Hefel und Hesperbrück und damit auch sowohl der Tunnel im Hefel als auch der Tunnel am Oberhesper Hof
als sog. "Anschlussbahn Stolberg" mit Dampfloks befahren. Ab 1885 hieß die Strecke dann offiziell "Hespertalbahn". Da schoenes Wetter ist, gehen wir noch zu dem anderen Tunnelportal (dem Gegenstueck?) bei Gut Oberhesper bereits in Essen und von da auf einem ganz steilen
Weg (vermutlich die Haspelstrecke der Hespertalbahn, wo es fuer die Pferde der Pferdeschleppbahn zu steil war) bergauf in den Langenhorster Wald ueber die Schleppbahnbruecke bis nach Velbert zurueck.
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Schacht 3 der Grube VER.GLUECKAUF wurde noch lange als Brunnen genutzt.
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Nach der 20-Meter-Sohle geht es noch 240 m in die Tiefe!
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Hesperbach und Stollen EDUARD III
unweit der Grube VER.GLUECKAUF
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Tunnelportal der Hespertalbahn
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Blick in den Tunnel der Hespertalbahn in Velbert-Hefel
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Das sieht interessant aus wie ein Bergbaustollen, ist aber keiner.
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Metallreste, roetliches Wasser
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Ringsum das Tunnelportal sind noch zahlreiche dieser Bruchsteinmauern.
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Landhaus Stolberg - "Anschlussbahn Stolberg"
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Schienenrest in Vorgarten
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Vielleicht 3 km entfernt ist schon in Essen dieses Portal.
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Blick hinein mit Taschenlampe
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Es ist gut vorstellbar, dass hier Zuege fuhren.
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Vor diesem Tunnelportal kam auch die Pferdeschleppbahn aus Langenhorst an.
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Das sieht doch fast genauso aus wie das Tunnelstueck in Hefel.
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Der Weg ist sehr steil + vermutlich die Haspelstrecke.
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Fuer die Pferde der Pferdeschleppbahn war der Weg zu steil.
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Dann gehen wir noch ueber die Schleppbahnbruecke im Langenhorster Wald.
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Detail vom Bergbaulogo auf dem Stollenmundloch EDUARD III in Velbert
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14.
Grube EDUARD III, Schachtabdeckung von Schacht 3 + Teil der Bleiwaesche von Grube VER.GLUECKAUF in Velbert
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Velbert, im Oktober 2017
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Wenn man weiss, wo diese Relikte vom Velberter Bergbau sind, findet man sie leicht wieder. Wie konnte ich sie nur so oft uebersehen? Heute finde ich im Hespertal in Velbert
ausserdem eine uralte, interessante Mauer, die kunstvoll aus Bruchsteinen gemacht ist.
Und Herr Luetsch mailt mir postwendend zurueck, dass es die rueckwaertige Stuetzmauer der alten Bleiwaesche der Grube VER.GLUECKAUF ist. Aber die "gruene Tuer", die zur 20-Meter-Sohle unter
der Schachtabdeckung von Schacht 3 fuehrt, soll inzwischen von 3 Meter Erde bedeckt sein, mailt Markus. Zu der gruenen Tuer schreibt mir Herr Luetsch:
Die gruene Tuer war der Zugang zur Stollensohle des Schachtes 3 der VER. GLUECKAUF; nach Aufgabe des Schachtes als Brunnen durch die Firma August Engels wurde der Stollen nicht mehr als
Wartungszugang gebraucht, daher hat man den Zugang verhaldet.
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Hespertal Velbert am Zechenweg
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Die rueckwaertige Stuetzwand der Bleiwaesche von VER.GLUECKAUF
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Schachtabdeckung von Schacht 3
der Grube VER.GLUECKAUF
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Metallkonstruktion neben der Schachtabdeckung
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auch das Stollenmundloch von EDUARD III kenne ich ja schon.
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Blick von ueber dem Stollen auf den Hesperbach
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Detail mit Schnecke
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EDUARD III
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uralte Mauer der Bleiwaesche
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13.
Bleigrube BENTHAUSEN in Mettmann-Metzkausen
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Mettmann, April und Mai 2015
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Beamtenhäuser und die Kantine und die Schlafräume
der Bergleute an der Homberger Straße sind von Zeche
bzw. Grube BENTHAUSEN (tätig von 1889-1903) erhalten
geblieben. Dazwischen ist an der Straße ein verwildertes
abgesperrtes Gelände, was vermutlich das ehemalige
Schachtgelände mit Hauptschacht und Nebenschacht ist.
Und auf dem Hof Benthausen direkt am Weg Benthausen ist
ein interessantes gemauertes Loch (ein Stollen?).
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Gut
Benthausen in Mettmann-Metzkausen - hier war auch die Grube
BENTHAUSEN
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Busstation
Benthausen an der Stadtgrenze Ratingen/Mettmann
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Die
ehemaligen Beamtenhäuser von BENTHAUSEN
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Zwischen
den Zechengebäuden ist vermutlich das ehemalige nun
verwilderte Schachtgelände mit Hauptschacht und Nebenschacht.
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etwas
gemauertes
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Hier
waren Schlafräume und Kantine der Bergleute.
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Sogar
ein Stück Zechenmauer ist erhalten geblieben.
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Interessant
aussehendes gemauertes Loch bei Gut Benthausen
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Die
Karte: Geobasisdaten des Landes NRW © 2015
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12.
Bleigrube EISENBERG in Velbert-Birth
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Von
der nur von 1889-1903 fördernden Bleigrube EISENBERG
in Velbert-Birth sind noch ein Verwaltungsgebäude und
ein Maschinenhaus erhalten geblieben. Es braucht aber viel
Phantasie, in diesem Neubaugebiet mit vielen Hochhäusern
sich vorzustellen, wie hier mal eine Bleigrube arbeitete.
Die erhalten gebliebenen Zechengebäude sind nur schwer
als solche erkennbar, da sie modernisert wurden.
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Auf
dem Gelände von St.Don Bosco war das Grubengelände
von EISENBERG.
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Das
höhere Haus neben dem Restaurant war das Verwaltungsgebäude
von EISENBERG.
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das
eh. Verwaltungsgebäude von EISENBERG von der Ohmstraße
aus gesehen
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das
Verwaltungsgebäude von EISENBERG von Süden aus
gesehen.
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Hier
auf dem brachliegenden Grundstück stand der Förderturm.
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Als
Zechengebäude hätte ich das nicht erkannt. Dabei
war das unscheinbare Haus am Platz des Förderturms
ein Maschinenhaus von EISENBERG.
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Das
ehemalige Förderturmmaschinenhaus von Grube EISENBERG
in Velbert-Birth
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Es
ist mit dem ehemaligen Verwaltungsgebäude verbunden.
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11.
Bleigrube THALBURG in Heiligenhaus-Isenbügel
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Die
ehemalige Bleigrube THALBURG ist in einem Teil von Heiligenhaus-Isenbügel,
wo ich schon oft war und nie etwas von einstigem Bergbau
bemerkt hatte. Dabei finden sich bei genauer Suche evt.
Spuren und auf jeden Fall Infos z.B. auf der Infotafel auf
dem Panoramaradweg.
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Von
der Grube THALBURG gibt es immerhin eine Infotafel - auf
dem Panoramaradweg
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Immerhin
- Straßennamen und Zuschatzschild erinnern an Grube
THALBURG
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Mittendrin
im einstigen Grubengelände - der ehemalige Bahnhof
Isenbügel
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Kanalisation
ist das nicht - vielleicht eine Schachtabdeckung?
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Unweit
des Eisenbahnviadukts über der Ruhrstraße waren
die Schächte.
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10.
Bleigrube VER. GLÜCKAUF in Velbert
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Die
ehemalige Bleigrube VER. GLÜCKAUF ist nahe der Velberter
City in überraschend angenehmer Landschaft. Das ist
das Hespertal, was bis zum Baldeneysee in Essen führt
und hier etwas wie die Elfringhauser Schweiz wirkt. Zechenrelikte
suche ich von der 1916 geschlossenen Bleigrube aber vergeblich.
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Ausser
dem Namen Zechenweg erinnert nichts an die Bleigrube VER.
GLÜCKAUF
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Rechts
vom Zechenweg im Hespertal waren die Schächte und Stollen.
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Dieser
bewaldete Hügel ist die Abraumhalde einer ehemaligen
Mülldeponie.
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Das
sieht aus wie ein Stollen, ist aber keiner. Unweit war aber
Stollen EDUARD III.
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9.
Bleigrube FORTUNA in Wülfrath (und in Mettmann)
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Ausser
den Straßennamen Fortunastraße, Zechenweg und
Bleiwäsche finde ich Nichts in Wülfrath nahe des
stillgelegten Steinbruchs Prangenhaus, was an die einstige
Bleigrube FORTUNA erinnert. Eventuell ist aber das umzäunte,
verwilderte Gelände Ecke Fortunastraße/Zur Fliethe
ein ehemaliges Schachtgelände.
Hauptsächlich war Grube FORTUNA ein Stück weiter
westlich - in Höhe von Hof Knürenhaus an der Obschwarzbachstraße,
also in Mettmann. Vielleicht sind der Zechenweg und die
Bleiwäsche sogar auch von der Grube MAIKAMMER, die
südlich vom Steinbruch Prangenhaus arbeitete.
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Gut
Knürenhaus in Mettmann-Obschwarzbach - hier war Grube
FORTUNA
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Zufällig
entdecke ich, daß es in Wülfrath die Fortunastraße
gibt.
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Ecke
Fortunastr./Zur Fliethe ist dieses umzäunte verwilderte
Gelände.
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Vielleicht
ist das ein eh. Schachtgelände von FORTUNA?
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Wie in Lintorf und in Velbert
gibt es in Wuelfrath einen Zechenweg.
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Und
es gibt die Straße Bleiwäsche;
mehr erinnert nicht an die Grube FORTUNA (oder MAIKAMMER?).
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Weitere
Zechen und Gruben im Kreis Mettmann speziell Ratingen:
Und es gab zahlreiche weitere Zechen im Kreis Mettmann, im Internet
findet man kaum Informationen; z.B. finde ich zwar heraus,
daß es eine St.Barbara-Kirche in Langenfeld (wie Velbert,
Heiligenhaus, Mettmann und Wülfrath eine Stadt im Kreis
Mettmann) gibt, aber wie ergibt sich denn dort der Bezug
zum Bergbau? St.Barbara ist die Schutzheilige der Bergleute.
Ausserdem ist/war die Grube FINA (Brauneisenstein
und Spateisenstein) tatsächlich noch gerade so auf
Ratinger (Homberger) Gebiet nahe bei Wülfrath. Einen
Versuchsschacht der Selbecker Zeche, die AMALIENGRUBE
bei Cromford soll es in Ratingen sogar gegeben haben. Und in Ratingen-Hoesel gab es die
Grube UNTERHOESEL. Ein typisch verwildertes Gelaende neben dem Lokal Eule vermute ich als
ehemaliges Schachtgelaende.
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Düngersbusch/Scharfenstein
in Ratingen-Homberg - ganz im Osten Ratingens
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Hier
gab es mal die Grube FINA (Brauneisenstein, Spateisenstein)
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Hier vermute ich die ehemalige AMALIENGRUBE
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Das Gelaende beim Lokal Eule in Hoesel ist von Grube UNTERHOESEL?
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