UPDATE
17.4.2013
Es
ist immer interessant, wenn man mitbekommt, wie sich Dinge
verändern und so habe ich auch vor, bald mal wieder
zum Phönixsee zu fahren. Es ist auch spannend, wenn
ich Fotos entdecke z.B. vom Stahlwerk Phoenix Ost in Dortmund,
wo sich inzwischen der Phönixsee befindet.
Auf
www.lostareas.de/
habe ich unter vielem anderen Interessanten folgendes Bild
der Hörder Burg gefunden, wo es den See noch nicht
gab. Vom Webmaster dieser sehenswerten Webseite habe ich
die freundliche Erlaubnis bekommen, dieses Bild hier zu
benutzen:
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Verwaltungsgebäude
von Phönix Ost - Foto Ingo Bornemann
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Dieses
Verwaltungsgebäude / die alte Hörder Burg steht
nun direkt am Seeufer.
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Den
alten Häusern wird immer mehr der Blick auf den See
verbaut.
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Zum
Vergleich: So sah die Bebauung am 20.5.2012
aus.
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30.9.2012
Am
Phönixsee hat sich aber viel verändert. Immer
noch sind viele Baustellen um den See herum. Und negativ
fällt mir sofort auf, dass die Gründerzeithäuser
in der etwas höhergelegenen Weingartenstrasse immer
mehr zugebaut werden. Nur von den oberen Stockwerken kann
man noch zum See gucken. Das gefällt sicher auch
den Bewohnern dort nicht. Überhaupt sind viele neue
Häuser gebaut worden oder fertiggestellt worden.
Positiv finde ich, dass jetzt kleine Segelboote auf dem
See fahren. Bei herrlichem Altweibersommerwetter heute
sind tausende von Ausflüglern unterwegs und gucken
sich den See an, der mal eine Stahlhütte war.
Erst
beim Anstieg auf die Halde am Südufer des Sees sehe
ich den nachwievor bestehenden rostigen Hochofen von Phönix
West und ein grosses Gasometer, das fast so gross wie
das in Oberhausen ist. Überhaupt hat man von der
Halde eine prima Aussicht, speziell auch wegen des tollen
Wetters heute. Im Norden und Westen sieht man den Dortmunder
Fernsehturm, das BVB-Stadion, die Werksgebäude von
Phönix West.... Und im Osten und Süden kann
man das Ardeygebirge erkennen und der Sendeturm ist in
Schwerte.
Positiv
finde ich, dass man Treppen, Geländer, auch Informationstafeln
aus dem Material gemacht hat, das hier produziert wurde,
nämlich aus Stahl. Zwar rostet das Alles, aber das
passt farblich gut zur schon beachtlich gewachsenen Haldenbepflanzung.
Die
Emscher fliesst hier in mäandernden Bachbett mit
kristallklarem Wasser (wie auch der See kristallklares
Wasser hat) und grünen Auen, aber auf der Schürener
Seite, die ich nun am See entlang gehe, sehe ich, dass
die Emscher am See vorbeiführt. Und nicht etwa hindurchfliesst.
Nachwievor
sind aber noch viele Baustellen um den See herum und ich
bin schon gespannt auf den nächsten Besuch hier.
Hoffentlich werden die Gründerzeithäuser im
Weingartenviertel nicht ganz zugebaut.
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Der
Zug fährt zu schnell, als dass Details vom Essener
Zollverein auf dem Foto sind.
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Gelsenkirchen
HBF
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Heute
will ich auf die Halde.
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Viele
Besucher sind bei dem schönen Wetter hier.
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Inzwischen
fahren schon Boote auf dem See
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Eines
legt gerade am Hafen an.
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Die
Halde sieht einladend aus.
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Das
Wasser ist ganz klar.
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Die
Emscher
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Auch
mit kristallklarem Wasser
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Der
Plan vor dem See
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Erst
beim Aufstieg zur Halde sehe ich bis Phönix West.
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Fast
wie der Hochofen 4 in Duisburg-Bruckhausen.
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Beim
Aufstieg auf die Halde
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Statt
einer Landmarke ist auf dem Haldengipfel eine hilfreiche
Angabe, was man von oben sieht.
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Der
Sendemast ist in Schwerte.
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Hier
sieht man das Ardeygebirge.
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links
ist der Hochofen, rechts die BVB-Arena
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Der
Dortmunder Fernsehturm
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rostige
Schrifttafel mit Schatten
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Wie
das Gasometer vom Oberhausener CentrO
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Passt
farblich toll zusammen.
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Insel
und Kräne
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Hier
wohnen schon welche
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Hier
wird Wein angebaut - weil man die Häuser oben im Weingartenviertel
kaum noch sieht?
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Eine
Inselgruppe gibt es auch noch.
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Wie
in Hamburg an der Binnenalster
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Die
Emscher vor dem Phönixsee
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Ausgrabung
von Mauerresten an der Hörder Burg
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