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Zeche und Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen
Die Skulptur Himmelstreppe auf der Halde Rheinelbe

 

25.11.2012

Heute am Sonntagmorgen habe ich die Stadt Gelsenkirchen fast ganz für mich. Im Wissenschaftspark, der am Ende der multikulturellen Bochumer Straße beginnt und auf der Halde Rheinelbe muss ich sie nur mit etlichen Hundebesitzern und ein paar Joggern teilen.

Es gibt imposantere Halden im Ruhrgebiet als die Halde Rheinelbe, aber man ist hier ja schon nach einem kurzen Fussweg vom Gelsenkirchen HBF und dann ist man direkt mittendrin im Ruhrgebiet. Zentraler geht es kaum.

Weit kann man von oben in viele andere Städte des Reviers gucken z.B. ins nahe Bochum. Im Bochumer Ortsteil Wattenscheid sieht man deutlich den Förderturm der Zeche Holland. Auch andere Halden kann ich deutlich erkennen z.B. die Halde Hoheward/Hoppenbruch in Herten/Recklinghausen.

Auf dem Rückweg zum Bahnhof frägt mich ein Radfahrer aus Herne nach dem Weg zum Krankenhaus. An einem Krankenhaus bin ich vorbeigekommen. Das ist ganz in der Nähe der durch neue Nutzung sehr gut erhaltenen Zechengebäuden und so kann ich ihm einigermassen den Weg erklären.

Wilhelm 1. und Riesenrad in der Essener Kettwiger Straße
Aus dem Zug fotografierter Förderturm einer Zeche
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Altbau neben Neubau
Ein Cafe Glückauf gibt es hier auch.
In die alten Zechengebäude ist neues Leben eingezogen.
Mächtiger Gastank
Dieses Windrad gehört schon zum Skulpturenwald
Trotz des vielen Laubs sieht man, wie schwarz der Boden ist
Da ist schon die Himmelstreppe.
Immer noch blühen Ringelblumen
Pfütze mit Blumen
Zeche Holland in Bochum-Wattenscheid
Schwarzes Gestein und Blick auf andere Halden
Ganz oben
Bemalte Kunst
Die Steine stammen von einer Dortmunder Zeche
Viele führen ihre Hunde hier aus.
Skulptur mit Abbauhammer
Noch eine Skulptur
Infotafel Skulpturenwald
Zechenmauer und Gastank
Gut erhalten sind die alten Gebäude
In einigen Häusern sind Ateliers
Lore
Gründerzeithäuser in der Rheinelbestraße
Noch ist Nichts los in der multikulturellen Bochumer Straße am HBF
Wieder "erwische" ich den Förderturm vermutlich der Zeche Bonifacius in Essen-Kray
"Steile Lagerung" und Hochhäuser an der Essener Freiheit