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Mariendom in Velbert-Neviges
Auch von aussen sieht die Rose interessant aus.

 

10.11.2013

Diesmal ist ein Gottesdienst in der Kirche, wo wir uns da umgucken wollen. Da verbietet es sich natürlich, da herumzugehen und zu fotografieren. Nur von aussen geht das. So grotesk häßlich der Kirchenbau nach meinem Geschmack ist; es finden sich auch hier reizvolle Motive.

 

Eigenartig fügen sich die Betonmassen des Mariendoms zu dem Alten.
Auch die weisse Rose ist geschmackvoll.
Hier kann man nicht fotografieren.
Farben und Lichter sind verfremdet, im Glas spiegelt sich die Umgebung.
Von aussen fehlt die Lichtfilterung.
Hardenberger Rose

 

3.11.2013

 

Da hätte ich auch schon mal früher drauf kommen können, dass ich nach Neviges ja problemlos über das Ruhrgebiet fahren kann.

In Velbert-Neviges

Jetzt weiss ich es. Und vom Bahnhof Velbert-Neviges, den ich nach beschaulicher Fahrt in der S9 an der Ruhr entlang und durchs Deilbachtal am Rande der Elfringhauser Schweiz erreiche, ist es garnicht weit bis dahin, wo jetzt Onkel Paul wohnt. Er freut sich offenbar, mich zu sehen, aber ich will ja diesmal nur kurz bleiben. Demnächst wollen wir alle ihn mal besuchen.

In Neviges hat man schon Aussicht über die Elfringhauser Schweiz.

Oben auf der Wilhelmstraße ist der Blick in die Straßenschlucht mit den Gründerzeithäusern wie im nahen Wuppertal. Und über der Straßenschlucht sind die ersten Hügel der Elfringhauser Schweiz zu sehen.

Der Mariendom in Neviges

Die große Attraktion von Neviges ist aber natürlich die Wallfahrtskirche, der Mariendom. Der erste Eindruck ist aber gewöhnungsbedürftig. In mitten der alten Gebäude wie Fachwerkhäuser, alter Klostergebäude in einem mittelalterlichen Ortszentrum dieses moderne und für meinen Geschmack häßliche, unförmige Gebäude- das passt ja gar nicht.

Der Eindruck in dem Mariendom ist dann aber völlig entgegengesetzt. Ein wunderbares Licht von den bekannten wunderbaren Kirchenfenstern wie dem mit der großen roten Rose strahlt durch die angenehmen Räume der Kirche. Das gefällt mir hier. Hier fahre ich mal wieder hin.

 

Der offenbar günstigste Weg von Ratingen in die Nachbarstadt Velbert führt mich durchs Revier. - Förderturm der Zeche Heinrich am S-Bahnhof Essen-Holthausen
Und im Deilbachtal war die Zeche Victoria in Essen-Byfang
Die Wilhelmstraße in Neviges sieht schon steil aus wie im nahen Wuppertal.
Der Blick geht bis in die Elfringhauser Schweiz.
Schön ist der Mariendom von aussen ja nicht.
Inmitten all der alten Gebäude
So viel Beton
Die Fenster sind großartig
Dieses Motiv kenne ich schon von Fotos.
In der Kirche ist es völlig anders als draussen
Ein wunderbares Licht entsteht durch die Fenster mit viel rot und blau.
Fachwerkhaus am Fuss des Doms.
eigenartig geformte Häuser in Neviges