16.8.2014
Wie der Wald um "Maria in der Drucht" ist der
Duisburger Stadtwald unweit von Regattasee und Schau-ins-Land-Arena
mythenumwoben. Am Wald um Maria in der Drucht komme ich
mit dem Rad vorbei und weiter am Entenfang und durch das
Eisenbahnerdorf Bissingheim, was Ähnlichkeit hat mit
der Gartenstadt Margarethenhöhe. Noch nördlich
vom Bahnhof Wedau führt rechts die Uhlenhorststraße
Richtung Mülheim.
Links
fahre ich da in einen Waldweg hinein und suche erst vergeblich
nach dem Steinbruch. Durch eine Unterführung fahre
ich hindurch, die ich nicht auf den Maps gesehen habe. Dann
frage ich einen Mann mit Hund und der beschreibt mir den
Weg. Natürlich muss ich durch die Unterführung
wieder durch und nur ein Stück weiter, wo ich schon
einmal war, liegt eindrucksvoll der See mit Felsen drumherum.
Irgendwie wirkt dieser Ort verwunschen.
Hier
am Ostufer soll ein Höhleneingang sein, wo 1.) nach
Steinkohle gesucht wurde und 2.) ein Räuberhauptmann
"Schinderhannes" (nicht der aus dem Hunsrück)
gelebt haben soll.
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