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Zeche und Halde Ewald Fortsetzung in Oer-Erkenschwick
Förderturm von Schacht 3, die Halde

 

8.3.2014

Oer-Erkenschwick ist einer dieser Städtenamen, die wie Castrop-Rauxel, Wanne-Eickel oder Bockum-Hövel schon vom Klang her an Ruhrgebiet und harte schmutzige Arbeit denken lassen. Bei Erkenschwick fällt mir ausserdem die SpVgg Erkenschwick ein, die ein paar Jahre der sympathische Underdog in der 2ten Fussballliga waren und wie ich im Internet lese waren die in der Nachkriegszeit sogar richtig erfolgreich.

Zeche und Halde Ewald Fortsetzung in Oer-Erkenschwick, die Haard

Schon am Berliner Platz in Oer-Erkenschwick steht eine Seilscheibe und die rechte Seite der Ewaldstraße an der Busstation Marktstraße ist eine Zechensiedlung mit diesen typischen wunderbar verschnörkelten Häusern. Und dann erst die Zeche gegenüber mit anschliessend der Halde, die schon der Beginn der Waldlandschaft Haard ist. Ein großartiger Anblick ist das, auch wenn hier schon beim ersten Blick Vieles im Argen liegt. Zur Straße hin sind die meisten Fenster der Zechengebäude blind mit Sperrholzplatten oder fehlen oder sind kaputt...

Aber es sind viele Gebäude von der Zeche übriggeblieben und hoffentlich bleibt das so. bzw. schafft man es, Investoren und Nutzer zu finden, die hier gerne leben und arbeiten. Auch die Halde ist prima.

 

Stadtgrenze Recklinghausen-Oer-Erkenschwick
Erster Eindruck der Zeche
Infotafel der RAG
Lorenhälften
prächtiger Förderturm
Ewaldstraße
Zechensiedlung
Fenster sind blind gemacht oder fehlen oder sind eingeworfen
Die Kulturhauptstadt konnte hier wohl nicht viel bewirken.
Protegohaube
von Schacht 1
wie eine Burg
sämtliche Fenster sind hier kaputt
Spiegelung
Protegohaube Schacht 2
Zechenrelikte
anderer Winkel
auf der Halde
Blick nach Oer-Erkenschwick
Die Waldlandschaft Haard schliesst sich hier an.
Bäume werden angepflanzt. Immerhin.
Blick zurück
Lore in der Zechensiedlung
am Berliner Platz
ländliche Eindrücke zwischen Oer-Erkenschwick und Recklinghausen