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Hagen, das Tor zum Sauerland
Blick auf das Bergland vom Hauptbahnhof Hagen


Anfang Oktober 2014

In Hagen war ich schon mehrmals und auch wenn ich am Anfang etwas geschockt war, als ich am Bahnhof und weiter im Stadtzentrum all die häßlichen 50er Jahre-Plattenbauten sah, toll ist diese von Hügeln umgebene Stadt schon.
Die Volme ist ein richtiger Wildwasserfluss aus den Bergen des nahen Sauerlands und in Vororten voller Gründerzeithäuser sieht man, was für eine schöne Stadt die Industriestadt Hagen mal war und z. Teil auch noch ist.
Und man muss nur in einen der Busse am Busbahnhof z.B. nach Hohenlimburg einsteigen, dann ist man richtig im Bergland.
Das Sauerland beginnt zwar strenggenommen erst in Iserlohn, Nachrodt, Schalksmühle oder Lüdenscheid, aber schon der Hagener Vorort Hohenlimburg ist ein idyllisch an der Lenne unterhalb des Berg mit der Hohenlimburg obenauf gelegener sauerländischer Ort. Nach Iserlohn-Letmathen mit der Dechenhöhle und den bizarren Felsen "Pater und Nonne" kann man von hier aus sogar zu Fuß gehen. Es fahren aber auch Busse und Züge dorthin.

 

Wie ein Kirchenfenster ist dieses Bild im Hagener HBF.
Bergland
Der barocke Hauptbahnhof Hagen
Diese Kirche sieht aus wie eine Grubenlampe aus dem Bergbau.
Mit Bus oder Bahn ist man schnell im Vorort Hohenlimburg.
Häuser am Schlossberg
Bahnhof und Busbahnhof
Der Bergfluss Lenne vor der Hohenlimburg
pathetisch wirkende Industriearbeiterfigur.
stimmungsvolles Bild mit Industriearbeiter
Haus Letmathe in Iserlohn
Die Lenne in Iserlohn
Vielleicht 5 Kilometer von Hagen gibt es diese Tropfsteinhöhle in Iserlohn.
Kalksteinformation Pater und Nonne
In der Dechenhöhle1
In der Dechenhöhle2
In der Dechenhöhle3
In der Dechenhöhle4
Iserlohn, Straße nach Hagen