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Stollenmundloch
der Zeche Altendorf in Essen-Burgaltendorf
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2.11.2015
Essen-Burgaltendorf und Hattingen
Der
ehemalige Schacht Wilim der Zeche Altendorf Tiefbau ist
noch in Essen. Von der Straße "Haverkamp"
führt ein Trampelpfad links in die Wildnis an das umzäunte
Schachtgelände, wo auf einem Schild "Willm"
lesbar ist.
Die
Müllabfuhr leert nur noch die Tonnen unten bis zum
letzten Haus der Straße Haverkamp. Die vor dem ehemaligen
Verwaltungsgebäude der Zeche Altendorf am Steinkohlenplatz
rausgestellten Tonnen leeren die Müllabfuhrleute nicht;
das ist ja bereits Hattingen. Das Müllauto fährt
aber über den Steinkohlenplatz und dann links in die
Burgstraße, wo wieder Essen ist und weitere Tonnen
zu leeren sind.
Dank
einer guten Beschreibung finde ich das Stollenmundloch der
Zeche Altendorf an einem Abzweig der Burgstraße nahe
der Ruhr gegenüber von Bochum-Dahlhausen ziemlich leicht.
An dem Tennisplatz ein Stück davor gibt es auch eine
Infotafel über das Stollenmundloch und die einstige
Zechenbrücke, die anstelle des Tennisclubhauses war.
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Blick
vom Bus auf die Elfringhauser Schweiz in Hattingen
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das
umzäunte Gelände von Schacht Willm der Zeche Altendorf
Tiefbau
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Wenn
man genau hinguckt, liest man "Willm".
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In
der Bildmitte ist das Dach des Zechenverwaltungsgebäude
am Steinkohlenplatz
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Links
fährt noch das Müllauto, ohne die Tonnen rechts
geleert zu haben.
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Das
Verwaltungsgebäude von Altendorf Tiefbau steht ja in
Hattingen.
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Hier
lebten vermutlich Bergleute.
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Links
oben die Kirche ist in Bochum-Dahlhausen.
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Infotafel
beim Tennisclub
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An
dieser Stelle war einst die Zechenbrücke.
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Das
ist das gesuchte Stollenmundloch.
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Während
des Weltkriegs wurde der Stollen auch militärisch genutzt.
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Die
Lore hat Zechenbahnschwellkörper geladen.
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Altendorf
1863
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Hier
kommt niemand mehr rein.
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Tennisplatz
an der Ruhr
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Hier
in der Burgstraße leert die Müllabfuhr wieder
die Tonnen.
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Burg
Altendorf ist also AUFRUHR E-1
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Das Interssante für mich an der Ruine Burgaltendorf
ist die Busstation
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Die
Karte: Geobasisdaten des Landes NRW © 2015
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Mit
etwas Phantasie liest man Friedlicher Nachbar.
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28.10.2015
Essen-Burgaltendorf, Hattingen, Bochum-Dahlhausen
Der
Bus 180 nach Burgaltendorf, Burgruine ab Essen-Werden ist
eine Offenbarung. Er fährt ca. 50 Minuten durch den
wunderbaren Essener Süden mit ehemaligen Bergbaugegenden
im Hespertal und im Deilbachtal und ein Stück auch
durch Hattingen-Niederweniger mit Blick in die Elfringhauser
Schweiz zum Bezirk Burgaltendorf, der offenbar ebenfalls
Bergbaugebiet war. Nur ein paar Schritte weit weg ist der
Steinkohlenplatz schon wieder in Hattingen mit großartigen
Zechenhäusern der Essener Zeche Altendorf Tiefbau und
nebenan wieder auf Essener Gebiet einer ummauerten Schachtanlage
der Zeche.
Und
auch bis zur Ruhr und an der Dahlhauser Schleuse über
die Brücke nach Bochum-Dahlhausen zur Schachtanlage
der Zeche Dahlhauser Tiefbau und davor zu dem Stollenmundloch
Friedlicher Nachbar ist es zu Fuß nicht weit.
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Essen-Burgaltendorf,
Burgruine
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Hattingen,
Steinkohleplatz
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Verwaltungsgebäude
der Zeche Altendorf Tiefbau
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Auf
der anderen Seite (wieder auf Essener Gebiet) war die Schachtanlage
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Das
hier am Wegrand könnte auch eine Schachtabdeckung sein.
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Das
Zechengebäude durch den Zaun fotografiert
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Steinkohlenplatz
in Hattingen
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Ein
typisches Ruhrgebietsbild
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An
der Dahlhauser Schleuse in der Ruhr
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Drüben
ist Bochum
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Bochum-Dahlhausen
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Am
S-Bahnhof Dahlhausen
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Förderstollen
Friedlicher Nachbar
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in
der Lewackerstraße, Bochum-Dahlhausen
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Förderstollen
Friedlicher Nachbar von 1873
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Infos
zum Förderstollen Friedlicher Nachbar
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leider
ist der Stollen zugemauert
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Nur
hier kann man hineingucken
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es
war nicht weit zur Kohlenniederlage an der Ruhr
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nur
ein paar Schritte weiter waren Schächte der Zeche Dahlhauser
Tiefbau
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Schachtabdeckungen
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Infos
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Bild
des Schachtturms
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Schachtabdeckung
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nach
Burgaltendorf ist es nicht weit
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Hier
ist schon wieder am Steinkohlenplatz
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Lore
vor dem Zechengebäude
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Diese
Zechenrelikte sind alle bewohnt.
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wieder
an der Burgruine Burgaltendorf
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Blick
vom Bus auf die Elfringhauser Schweiz
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sanfte
Hügelketten der Elfringhauser Schweiz
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