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Das ist ueber 2 Meter reine Steinkohle
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12.5.2017
Essen-Kettwig
Eigentlich will ich mit dem Rad mal am Steinbruch Mitzwinkel vorbei nach oben in den Wald fahren. Aber durch die Arbeiten am Fels ist ein
grosses Floez freigelegt worden. So ein maechtiges Floez habe ich noch nicht gesehen, allenfalls da an der Kampmannbruecke ueber dem einen Stollenmundloch.
Aber dort ist das Floez unzugaenglich. Hier ist direkt am Wegrand vom Boden aus ueber 2 Meter hoch offenbar reine Steinkohle.
Auch im Steinbruch wurde in den letzten Wochen sehr viel gearbeitet. Und es stehen noch Maschinen und Werkzeuge herum. Unterhalb des "Weges"
ist jetzt ein stabiler Zaun und auch am Felsen wird gearbeitet. Leider ist die Pinge, die ich hier
neulich entdeckte, im Zuge dieser Arbeiten auch verschwunden. Aber ich kletter noch ein Stueck ueber den Steinbruch hinaus. Und dort im Wald scheinen auch Pingen zu sein und da waren ja auch Schächte der Zeche Kanzel.
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Die Kattenturmruine
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Blick hinueber zum Oefter Wald
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Hier ist ja ein maechtiges Floez
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So ein grosses Floez habe ich von nahem noch nie gesehen.
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Ein neuer Zaun sichert den Weg.
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Und auch die geologischen Besonderheiten werden gesichert.
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Mauerreste von Steinbruch oder Zeche in der Schlucht
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auch hier wird gearbeitet
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Blick ueber die Ruhr
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Der Steinbruch von oberhalb gesehen
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Auch hier scheinen Pingen zu sein
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ein natuerliches Erdloch im Felsen
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der Zaun; Blick nach oben
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und wieder Mauerreste
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Hier bin ich wieder am Floez.
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9.) Im Oefter Wald, eine Ruine von Zeche Rudolf
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unterhalb der Maschinenhausruine von Schacht Wilhelm ist dieses Zechenrelikt
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9.5.2017
Essen-Kettwig
Der Fussweg heute ist (fast) derselbe wie letzten Sonntag. Nur gehe ich diesmal nicht zu dem Bergschaden im Oefter Wald schon nahe der Ruhrlandklinik.
Ich begnuege mich damit, mir diese unbekannte Mauer auf der Lichtung oberhalb vom Oefter Bach anzugucken. Das Areal ist von Gestruepp
ueberwachsen und ploetzlich bin ich innerhalb der Mauer und habe dann Schwierigkeiten, durch das Brombeer- und Brennesselgestruepp wieder heruszufinden. Einmal falle ich dabei der Laenge nach hin.
Danach habe ich keine Lust mehr auf Experimente. Am Ruhrufer auf Hoehe von Schloss Oefte gucke ich noch - erfolglos diesmal - nach
dem Stollenmundloch der Zeche Rudolf. Das muss hier irgendwo sein, ich war doch schon hier und habe da durch ein Gitter roetlich gefaerbtes Wasser wie bei der Zeche Pauline in die Ruhr fliessen sehen.
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Ein Trampelpfad durch eine Art Urwald am Ruhrufer
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vermutlich eine Pinge hinter dem Golfplatz
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das sieht doch gemauert aus.?
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und hier ist das unbekannte Zechenrelikt
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wie die Maschinenhausruine abenteuerlich ueberwachsen
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ein dichtes Gestruepp
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nun bin ich innerhalb der Mauer
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was war das hier?
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Ich will hier raus.
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Hier ist ein Ausgang
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Irgendwo am Ruhrufer ist das Stollenmundloch der Zeche Rudolf.
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eine winzige Ruhrinsel
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ein Verkehrsstau
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Die Gansfamilie macht mir freundlicherweise den Weg frei.
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Mauerrest bei der Abfuellstation/Quelle nahe dem S-Bahnhof
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8.) Im Oefter Wald, Zeche Jacke + Zeche Rudolf
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in der Maschinenhausruine von Schacht Wilhelm
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2.5.2017
Essen-Kettwig, Essen-Heidhausen
Immerhin ist der ca. 4 Kilometer lange Weg vom S-Bahnhof Kettwig Stausee gut begehbar. Die Werdener
Strasse hat einen Randstreifen und hinter dem Campingplatz fuehrt ein Trampelpfad durch den Wald an der Ruhr entlang. Vor Schloss Oefte komme ich aus dem dichten Wald fast wie einem Urwald wieder aus.
Der Bergschaden der Zeche Jacke im Oefter Wald unweit der Ruhrlandklinik ist erschreckend tief gesackt, seitdem ich das letzte Mal hier war. Ca. 7-8 Meter tief duerfte das Erdloch
inzwischen sein. Da ich schon mal hier bin, will ich mir die Maschinenhausruine der Zeche Rudolf auch angucken. Dabei finde ich erst nicht direkt den Weg und entdecke an einer Lichtung im Wald eine guterhaltene
Backsteinmauer um ein grosses Areal. Das muss ich mir demnaechst auch noch genauer angucken.
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Die Ruhr in Kettwig mit der Ruhrinsel
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Schloss Oefte
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der Oefter Bach
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hier ist der Bergschaden
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Das Erdloch ist ca. 7-8 Meter tief
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ein stabiler Zaun schuetzt die Oeffentlichkeit
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der Ruhrhoehenweg verlaueft hier
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eine Waldlichtung und eine Mauer
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dieses Zechenrelikt kenne ich noch nicht
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Noch ein Gebaeuderest
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unweit ist die Maschinenhausruine
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durch ein Loch im Zaun gelange ich in die Ruine
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eine Pinge bei Schacht Wilhelm
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7.) Zeche
Schmachtenberg in Essen-Kettwig
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Ecke Zur Kanzel / Schmachtenbergstr. / Bergbaurelikt ?
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24.4.2017
Essen-Kettwig
Den einen Stolleneingang am Kettwiger Bahnhof kenne ich ja schon.
Es ist wohl mit die letzte Gelegenheit im Jahr, da noch mal hochzuklettern. Bald wird es wegen der vielen Brombeerstraeucher nicht mehr moeglich sein. Den anderen Stolleneingang
bei den Sportplaetzen an der Ruhrtalstrasse finde ich nicht. Der Felsen sieht hier bizarr wie am Baldeneysee aus.
Immerhin finde ich das Tal unterhalb der Schmachtenbergschule an der
Schmachtenbergstrasse. Von weitem sieht dieses vergitterte Loch auf dem verwilderten Gelaende wie ein Stollenmundloch aus. Es ist aber nur eine moderne
Betonroehre. Eventuell ist das hier aber doch alt und von der Zeche Schmachtenberg. Denn es liegt viel altes Geruempel z.B. rote Backsteine herum. Und da an der Strassenecke
Zur Kanzel / Schmachtenbergstrasse dieses runde Teil aus Ruhrsandstein koennte das nicht sogar Rest eines Schachts sein?
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Bei den Sportplaetzen
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Stollenmundloch Bilsteiner Stollen
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Blick in den Stollen
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Hier wurde gemauert, betoniert und wieder z.Teil geoeffnet.
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Treppe zum Bilstein hoch
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Kettwiger Weinberg heisst eine Strasse.
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Schmachtenbergstrasse nach der Zeche
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Schmachtenbergschule nach der Zeche
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Das sieht aus wie ein Stollenmundloch.
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Es ist aber eine moderne Betonroehre.
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Aber darunter liegen alte Mauerreste.
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Blick hinueber zum Oefter Wald
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Kulturzentrum alter Bahnhof Kettwig
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