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Zeche Hansa Schacht 3 in DO-Huckarde ist ein noch aktiver Betrieb (Grubenwasser).
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14.6.2021
Dortmund-Huckarde, Dortmund-Deusen
Natuerlich wird man in Dortmund auf Schritt und Tritt an die Montanindustrievergangenheit erinnert, also an den Bergbau, die Huetten, Kokereien..
Und das faengt bereits im Hauptbahnhof an, wo die Ubahn umgebaut wird und grossformatige Plakate dies mit Bergbaubegriffen erklaeren.
Huckarde (+Deusen) im Norden der Stadt war eins der Zentren der Dortmunder Montanindustrie und z.B. durch die Renaturierung der Emscher + dem gruenen Deusenberg, einer ehemaligen Muellhalde wird viel fuer einen radikalen Imagewandel dieser Industrieregion getan.
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Immer noch wird im Hauptbahnhof gebaut.
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Interessant ist, dass das mit Bergbaubegriffen erklaert wird.
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bergmaennische Arbeiten
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Abteufen der Startschaechte
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Kokerei Hansa ist laengst ein interessantes Industriedenkmal.
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Maschinenhaus + Foerdergeruest von Zeche Hansa
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Das Foerdergeruest ist nicht nur zur Dekoration erhalten geblieben.
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Leider unzugaenglich ist dieses Gebaeude.
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Infos zum Pumpwerk
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Erstaunlich, wie natuerlich die Emscher hier wirkt.
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Beim Blick auf die andere Seite ahnt man von der Vergangenheit.
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Panoramablick von Halde Deusenberg auf Zeche Hansa
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Der Deusenberg ist eine ehemalige Muelldeponie.
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Vor Jahrzehnten muss das hier krass anders gewesen sein.
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Blick auf Kokerei Hansa vom Deusenberg
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Gerade jetzt im Sommer ist das ein attraktives Naherholungsgebiet.
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Plan von Huckarde
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Aus der Regionalbahn fotografiere ich ein weiteres Dortmunder Relikt.
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10. Von Luenen nach Dortmund und zum U
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Das
U ist coronagemaess aktualisiert.
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15.8.2020
Luenen-Brambauer, Dortmund, Essen
Am Verkehrshof Brambauer in Luenen steht der Bus nach Waltrop schon abfahrbereit da.
Aber es regnet ein bisschen und so verliere ich fuer heute das letzte bisschen Lust auf den Besuch der Halde Brockenscheidt. Dann mache ich das eben ein anderes Mal.
Die Zeche Minister Stein und die Kolonie Eving bieten sich mir nicht als Alternativprogramm an, zumal es weiter regnet. So gucke ich mich nahe des Bahnhofs noch ein bisschen am Dortmunder U um.
Der kleine Film unter dem U der einstigen Brauerei ist coronagemaess veraendert mit Fischen + dem Text: Bitte Abstand halten.
Auch angesichts wieder steigender Infiziertenzahlen ist mir auch gar nicht mehr nach Reisen, auch nicht nach solchen Kurzreisen.
Moeglicherweise muss ich an meinen freien Tagen ja bald wieder ganz zu Hause bleiben.
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Eine U-Bahn faehrt am Hauptbahnhof ein.
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Endhaltestelle der U41 in Luenen-Brambauer.
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Das Denkmal erinnert an Zeche Minister Achenbach.
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2 grosse Schachtanlagen waren hier ganz in der Naehe.
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Bei der einen Zeche steht das beruehmte Colani-Ei.
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Deswegen sind hier so viel Bergbauattribute.
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Und natuerlich ist auch hier im Nordosten Ruhrgebiet.
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Bei Zeche Minister Stein auf der Rueckfahrt regnet es auch.
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Und fuer die Seilscheibe mit Lore im Park faehrt die Bahn zu schnell.
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Ich gucke mich halt was beim U um.
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Altbauten der Brauerei + Neubauten ergeben eine Einheit.
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Ueberall stehen hier so Kunstobjekte herum.
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Und die Filme sind aktualisiert.
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Bitte Abstand halten.
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Drueben beginnt das hippe Unionviertel.
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Das ist eine im U ausgestellte Figur.
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So hatte ich noch eine interessante Ruhrgebietsrundfahrt. - Hier ist Essen, Freiheit.
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