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Ausfluege mit dem Rad




9. Eine Ruine an der Anger in Ratingen

Bunker war diese Ruine, aber vorher auch noch was Anderes.

 

8.9.2021 Heiligenhaus, Ratingen

Es gibt ausser der Formsandgrube noch ein anderes interessantes Lost Place in Ratingen, von dem ich immer noch nicht konkret weiss, was das war ausser einer Bunkeranlage, zu der es im Krieg umgebaut wurde. Aber es gibt hier noch alte Gebaeudereste aus Ziegeln und sogar aus Bruchsteinen. Ein Bergwerk war es nicht, also vermutlich war es etwas vom Kalkabbau wie so viele Betriebe an der Anger zwischen Wuelfrath und Ratingen. Natuerlich ist jetzt die allerunguenstigste Zeit fuer einen Besuch, wobei die viele Vegetation bei den Ruinen ja auch seinen Reiz hat.

 

Ein kleines Stueck muss ich nach Heiligenhaus reinfahren.
Und dann durch niederbergische Landschaft zurueck nach Ratingen.
Natuerlich ist der Lost Place jetzt ueberwuchert.
Aber ich kenne ja die markanten Stellen.
Der Umbau zum Bunker ist natuerlich haesslich.
Auch hier ist so eine haesslich umgebaute Stelle.
Aber es ist auch gut die aeltere Bauweise zu erkennen.
Diese Stelle ist durch die Vegetation leicht zu uebersehen.
Hier ist nur Stahl und Beton.
reizvoll, wie das Tageslicht einfaellt
Eine kleine Treppe fuehrt in den Bunker.
Natuerlich ist alles von Graffitikuenstlern gestaltet.
Dabei sieht es ohne auch gut aus.
Bis weit in die Anlage hinein waechst die Botanik.
Die Kompaktkamera liefert wieder andere Bilder.
Zum Teil erkenne ich deren Grenzen.
An mehreren Stellen sind hier deutlich Reste von uralten Bruchsteinmauern.
Dieses Jahr gibt es sehr viele Schnecken wegen dem vielen Regen.
Unterhalb der Ruine sind Haus Anger + die Angermuehle.
auf der Rueckfahrt durch das Angertal
Die Anger vor dem Campingplatz an der Mueschenau.
maechtiges Autobahnviadukt
der alte Kalkofen an der Teichstr.

8. Bis nach Oberhausen zur Halde Alstaden

Beim Umfahren der eh. Halde Alstaden fahre ich ein Stueck auf dem Ruhrtalradweg.

 

6.9.2021 Duisburg, Muelheim a.d.Ruhr, Oberhausen

Jedenfalls ist das heute von meinen Radtouren die bisher weiteste. Ich fahre quer durch Muelheim und gelegentlich durch Duisburg bis in den suedlichsten Bezirk von Oberhausen, nach Alstaden. Hier war die Zeche Alstaden, von der noch ein paar Zechengebaeude bei Schacht 1 und 2 Protegohauben bei Schachtanlage 2/3 zeugen. Ausserdem ist ein Biotop mit Teichen und Wald von der einst brennenden und deswegen leider komplett wieder abgetragenen Halde Alstaden uebriggeblieben.

 

der abgebrannte Lindenhof in Ratingen-Lintorf an der Stadtgrenze zu Duisburg
Durch Muelheim fahre ich heute von Sueden nach Norden durch.
Hier bin ich bereits am Waldsee Entenfang.
Dann geht es wieder ein Stueck durch Duisburg.
am Kraftwerk Raffelberg in Muelheim
Die Ruhrauen zwischen den 3 Staedten sind praktisch ein riesengrosser Park.
Bei Schacht 1 ist jetzt neu ein Restaurant in alten Zechengebaeuden.
An der Behrensstr. sind 2 Protegohauben.
Hier war Schachtanlage 2/3 von Zeche Alstaden.
Immerhin ein kleiner Text informiert ueber Zeche + Halde Alstaden.
Wie bei einer Halde fuehrt ein kleiner Weg hinauf.
Inzwischen ist die Halde aber das Gegenteil einer Halde.
Aber als Biotop mit Wald + Teichen gefaellt mir das.
Vom Ruhrtalradweg aus sehe ich eine Halde in den Ruhrauen.
Einige wenige Relikte + Infos gibt es im Ruhrpark.
Hier sind nochmal Infos zum Ruhrtalradweg.
Viele Radwege in Muelheim sind komfortabel breit.
riesengrosse Hausnummern in der Eisenbahnersiedlung in Bissingheim
Der Bahnhof DU-Entenfang ist veroedet; kommt bald die Westbahn?

7. Projektsitzung der Geschichts- und Museumsfreunde im alten Rathaus Kettwig

In dem alten Kettwiger Rathaus findet die Projektsitzung der Museumsfreunde statt.

 

1.9.2021 Ratingen, Essen-Kettwig

Natuerlich nutze ich an einem Spaetsommertag die Einladung zur Projektsitzung der Kettwiger Geschichts- und Museumsfreunde als Gelegenheit, um mal wieder mit dem Rad zu fahren und damit etwas Sport zu treiben. Ich brauche fast eine Stunde pro Strecke, aber ich muss ja keinen Rekord aufstellen oder so etwas. Wir suchen alle nach Moeglichkeiten, weitere Akten zu Kettwiger Zechen ausfindig zu machen, was gar nicht so einfach ist. Da wird man vermutlich in die Archive gehen und die Mitarbeiter bitten muessen, etwas von ihrem Wissen preiszugeben.

 

Gleich muss ich links abbiegen.
Auf der Ruhrhoehe in Ratingen-Breitscheid
Hier von der letzten Serpentine sehe ich schon die Ruhrtalbruecke.
Am Fuss vom Esel ist offenbar ein neues Restaurant.
Ganz unspektakulaer beginnt in der Landsberger Str. Kettwig.
Am Rathaus bin ich noch etwas zu frueh.
Dieses Bildmotiv in der Galerie nebenan kommt mir bekannt vor.
Tatsaechlich habe ich den Ursprung mal in Muelheim a.d. Ruhr fotografiert.
Detail einer Karte im Museum (mit Ringofenziegelei Asey l.o.)
Raum im Museum mit Holzmodell der Kettwiger Altstadt
noch eine Karte (Kettwig mit Teil von Ratingen links)
Hier an der Ruhrstr. starte ich die Heimfahrt.
Hier sind Raeder von Metropolerad.
Auf der Stauwehrbruecke