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Dieses 1e von 2 Rohren unter der Laupendahler Landstr. wurde neu verlegt.
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28.4.2023
Essen-Kettwig-Oefte, Essen-Heidhausen
2mal bin ich heute etwas orientierungslos, aber im Grossen und Ganzen kenne ich mich in Oefte schon gut aus.
Mehr oder weniger gehe ich den Weg wie bei der gefuehrten Bergbauwanderung. Am Bergschaden mit der tiefen Pinge nahe der Ruhrtalklinik wurde nichts gemacht,
bei Schacht Wilhelm ist der Bergschaden (noch?) gesichert und beim Stollenmundloch an der Laupendahler Landstrasse wird mir klar, warum diese Strasse den ganzen Winter gesperrt war.
Fuer die Ableitung des roten Grubenwassers wurden unter der Strasse neue Rohre verlegt.
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Am S-Bhf. Kettwig Stausee beginnt der Wanderweg.
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Ich kann mich nicht immer drauf verlassen.
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Erst hier weiss ich wieder, wo ich bin.
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Erstmals sehe ich dieses Jahr ein bluehendes Rapsfeld.
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Eine Weile gehe ich am Oefter Bach entlang.
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Diese Sitzbank wurde erneuert.
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Dieser kleine Bach ist die Grenze Kettwig / Heidhausen.
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Hier ist der Bergschaden von Zeche Rudolph.
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Das Loch ist jetzt etliche Meter tief.
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Der Zaun ist teilweise kaputt / wurde dennoch nicht erneuert.
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Unterhalb von Schacht Wilhelm gibt es noch Zechenrelikte.
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Umzaeunte Areale von Schacht Wilhelm / der Maschinenhausruine
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Die Tarnung der Ruine ist fast perfekt.
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Bald ist auch die Rueckseite zugewachsen.
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Nur vereinzelt gibt es noch Einblick.
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Der Wetterstollen ist wieder gesichert.
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Viel zu sehen ist so nicht.
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Nur dickes Stahlblech wurde um die defekte Stange gewickelt.
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Kaum noch vorstellbar ist, dass ich hier 2mal drin war.
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Wie bei der Bergbauwanderung gehe ich nun am Hof vorbei bergauf.
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In welcher Wildnis bin ich hier?
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beschauliche Landschaft aehnlich wie in der Elfringhauser Schweiz
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Nach mehrstuendiger Wanderung gewaehren mir Hofbewohner Durchgang.
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An der wieder befahrenen Laupendahler Landstr. komme ich aus.
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Die mehrmonatige Baustelle ist fast abgebaut.
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Neu ist dieser kleine Schacht fuer das Grubenwasser.
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Auch diese Rohre sind neu.
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Abfluss des Grubenwassers in die Ruhr
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Das ist alles Grubenwasser der Zeche Rudolph.
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Bis zur anderen Strassenseite kann ich gucken.
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Drueben ist der neue kleine Schacht, in den ich soeben guckte.
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Das Wasser ist knallig rot.
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An der 2ten Stelle 50 m weiter ist nur noch ein Rinnsal.
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Dafuer ist eine Bruchsteinmauer freigelegt worden.
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Da hier Zechengebaeude von Rudolf waren, ist das ein Relikt.
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Vor Jahren war hier fast genauso viel rotes Wasser wie 50 m weiter.
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Ein paar Meter weiter ist noch ein kleiner Schacht.
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Der eh. Zecheneingang ist sehr veraendert.
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Nun bin ich bei Haus Oefte.
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Ich komme wieder bei dem Rapsfeld vorbei.
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Ich hab Glueck gehabt, dass es nicht regnete.
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