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Der Jakobsweg

Mein Camino Frances 2024

auf dem Alto de Perdon

 

In 35 Tagen vom 16.8.2024 – 21.9.24 zu Fuss von St.Jean Pied de Port (F) – Santiago de Compostela (E)

Mein Camino Frances, also der Jakobsweg ab dem Ort St.Jean Pied de Port in den franzoesischen Pyrenaeen bis Santiago de Compostela im Nordwesten von Spanien, war ein voller Erfolg. Das waren immerhin ueber 800 Kilometer Fussweg und wenn man noch nie so eine lange Wanderung gemacht hatte, kann man vorher nicht wissen, ob das was fuer einen ist. Ich habe den Weg in 35 Tagen geschafft und das ohne jedes groessere Problem; nicht eine Blase an den Fuessen hatte ich.

 

St. Jean Pied de Port in den Pyrenaeen
Die Sonne geht auf im Bergland.
Noch bin ich in Frankreich.
Der Camino Frances beginnt mit einer Bergetappe.
1.500 Hoehenmeter muessen ueberwunden werden.
In Zubiri (E) ist eine Magnesiumfabrik.
Das sieht interessant aus.
Ich gehe immer frueh los.
Da ist die Fabrik hell erleuchtet.
Offenbar im Tagebau wird der Rohstoff abgebaut.
Informationen
Halden am Jakobsweg
Ein interessantes Lost Place
Das Rathaus von Pamplona
Die Roemerbruecke in Puente la Reina
In Herbergen wie dem Casa de Austria in Estella naechtige ich.
In Viana erlebe ich von der Herberge ein Konzert nebenan mit.
Der Lehmboden eignet sich gut zum Toepfern.
Und besonders Wein waechst hier in Rioja gut.
Portal der Kathedrale in Santa Domingo de la Calzada
Das ist auch in Santa Domingo.
Manchmal muss ich die gelben Pfeile nicht suchen.
Oft gibt es kuenstlerische Darstellungen am Wegesrand.
Diese in Belorado finde ich grossartig.
Kein Zweifel, dass ich auf dem Jakobsweg bin.
eine kleine Kirche in Ages
fruehmorgens in Atapuerca
ein gelungenes Wandgemaelde in Hornillos del Camino
Hier bin ich bereits in der Meseta.
Die Ruine von St.Anton ist auch eine Herberge.
In Castrojeriz ist der jakobsweg nicht zu verfehlen.
Der Kanal Kastillana in der Meseta
Ein Geschaeft fuer Pilger in Carrion de los Condes
Vor der gefuerchteten Etappe nach Calzadillas de la Cueva hat es geregnet.
So ueberwiegen die stimmungsvollen Eindruecke.
Auch hier weiss man, auf dem Jakobsweg zu sein.
In diesen "Hobbithaeusern" wurde Wein gelagert.
In Sahagun bin ich bereits am Mittelpunkt des Caminos.
In Sahagun war meine Herberge eine umgebaute Kirche - 7€ / Bett.
An vielen Orten gibt es hier diese Weinkeller.
Ich habe die Grossstadt Leon erreicht.
Karikatur eines Pilgers.
Zuerst hatte ich an Bergbau gedacht - auch hier ist ein Weinkeller.
Die Roemerbruecke in Hospital del Orbigo
Auch in Astorga ist eine maechtige Kathedrale.
Hier beginnt wieder Bergland.
wie in den Pyrenaeen
fast noch besser
fantastisch
oberhalb der Wolken
In dem Bach in Molinaseca badeten einige aus der Herberge.
Das Energiemuseum in Ponferrada
Fruehmorgens in Villafranca del Bierzo
Nach einem langen Berganstieg erreiche ich Galizien.
O Cebreiro in Galizien empfaengt mit typischem (Regen-)wetter.
ein altes galizisches Steinhaus in O Cebreiro
In der Ferne ist ein Steinbruch in dieser Bergbauregion zu erkennen.
eine Kirche in Sarria
Kilometerweit fuehren Hohlewege aus der Roemerzeit nach Portomarin.
eigenartige Bierwerbung in Arzua
Spektakulaer ist die Landschaft hier nicht mehr...
..aber immer noch schoen.
Pilger in Santiago auf dem Weg zur Kathedrale.
Vor der Kathedrale in Santiago.
ein eindrucksvolles Bild an einem Kirchengebaeude
In einem Palast nahe der Kathedrale
Am Abreisetag gehe ich zur 12-Uhr-Messe in die Kathedrale.
Was fuer ein Reichtum.
Auch der Botafumeiro kommt zum Einsatz.
Lange dauert der Versuch mit Strassenmalerei nicht.
Auf der Rueckfahrt muss ich muehsam ueber Lissabon fahren.
ein brasilianisches Tuktuk (das kenne ich doch von Thailand?) in Lissabon
24h im Bus nach Paris ist eine Tortur, aber preislich ist das ok.